How We Do Business
Einkaufsrichtlinie der globalen Beschaffung
An unsere geschätzten Lieferanten:
Bristol-Myers Squibb überarbeitet routinemäßig seine Einkaufsrichtlinien, um den Lieferantenbeauftragungsprozess zu verbessern. Wesentliche Aspekte der Richtlinie sind im Folgenden aufgeführt.
In den Richtlinien wird angegeben:
„Die globale Beschaffungs- (GP) Organisation legt Strategien für die Beschaffung von Waren und/oder Dienstleistungen im Auftrag der Geschäftseinheiten (BU) des Unternehmens und der Mitarbeiterfunktionen fest; dies erfolgt in Ausrichtung an der Geschäftsstrategie und unter Berücksichtigung von zukünftigen Bedürfnissen für Kostenmanagement, Innovation sowie unter Risiko-Ertrag-Aspekten. GP arbeitet mit den BU im Hinblick auf die Entwicklung von Beschaffungsstrategien zusammen, wie u. a. Make/ Buy-Optionen, Möglichkeiten für Insourcing/Outsourcing (selektive Integration, Joint Venture) und liefert Ratschläge und Empfehlungen. GP legt Geschäftsprozesse, -normen und -disziplin im Hinblick auf die Einkaufsaktivitäten von BMS fest und verwaltet diese. Die globale Beschaffung arbeitet intensiv mit den Geschäftseinheiten und Mitarbeiterfunktionen zusammen, um Geschäftsziele, Spezifikationen, Anforderungen sowie die Auswirkung des Lieferrisikos zu verstehen. Die globale Beschaffung trifft die finale Entscheidung zur Lieferantenauswahl, wobei sie von den BU beraten wird.“
In Zusammenfassung der direkten Auswirkung der Richtlinie auf Lieferanten:
Alle Mitteilungen in Bezug auf den Lieferantenauswahlprozess und Gespräche über kommerzielle Bedingungen laufen über die Einkaufsorganisation (globale Beschaffung).
Unsere Lieferantenauswahl erfolgt auf der Grundlage des Gesamtwerts, den diese dem Unternehmen liefern werden. Lieferanten, die gleichzeitig Kunden des Unternehmens sind, werden bei Einkaufsentscheidungen des Unternehmens nicht bevorzugt. Käufe und Verkäufe werden unabhängig voneinander betrachtet und allein auf der Grundlage ihrer Auswirkung auf das Geschäft des Unternehmens analysiert.
Zusätzliche wichtige Informationen:
Ein Lieferant hat erst dann die Genehmigung, mit einer Arbeit zu beginnen, wenn eine gültige Bristol-Myers Squibb Bestell-/Dienstleistungsbestellnummer vorliegt. Lieferanten, die ohne eine gültige Bristol-Myers Squibb Bestell-/Dienstleistungsbestellnummer mit einer Arbeit beginnen, gehen ein Zahlungsrisiko ein.
Die Kreditorenbuchhaltung bearbeitet KEINE Rechnungen, die sich nicht auf eine gültige Bristol-Myers Squibb Bestell-/Dienstleistungsbestellnummer beziehen.
Es ist wichtig zu betonen, dass dieser Grundsatz sowohl Bristol-Myers Squibb als auch unseren geschätzten Lieferanten dabei helfen wird, (1) Beschaffungszyklen zu verkürzen und (2) operative Effizienzen zu verbessern, indem sichergestellt wird, dass der Einkauf bereits früh in den Prozess einbezogen wird. Die Nichteinhaltung der Richtlinien kann zu erheblichen Verzögerungen bei der Zahlungsbearbeitung führen und zukünftige Geschäftsmöglichkeiten mit Bristol-Myers Squibb gefährden.
Wir bedanken uns für Ihre gewissenhafte Zusammenarbeit bei der Unterstützung und Einhaltung der Einkaufsrichtlinien von Bristol-Myers Squibb.